Wettkampfsport
TSV Watenbüttel und FC Bennigsen schaffen DM-Quali
TSV Stelle richtete Blockspieltag der Niedersachsenligen für die Seniorinnen und Senioren 40 aus
| TTVN | Ralf Koenecke
Nach dem Ende des geregelten Tischtennis-Punktspielbetriebs der Damen und Herren der Spielzeit 2024/2025 ging es jetzt auch im separat durchgeführten Seniorenpunktspielbetrieb in die entscheidende Phase.
Zum abschließenden Blockspieltag ging es bei den Partien der Niedersachsenligen der Seniorinnen und Senioren 40 am Sonnabend, den 26. April 2025 in der Steller Schulsporthalle (Kreisverband Harburg-Land) an die Tische.
Bei den Damen, die nach dem modifiziertem Swaythling-Cup-System (drei Einzel, ein Doppel, drei Einzel) ihre Partien absolvierten, ging es im letzten Match in einem hochintensiven Vergleich um die Qualifikation zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft (DMM) der Seniorinnen und Senioren, die am 17. und 18. Mai 2025 in Ahrensburg durchgeführt werden.
Der TuS Fleestedt und auch der TSV Watenbüttel siegten zunächst klar gegen den VfB Bodenburg und trafen im entscheidenden letzten Match aufeinander. Der TuS war nah dran am Überraschungserfolg. Denn Sarah-Christin Behrens führte im Entscheidungssatz gegen Jennifer Kaufmann mit 10:9 und 11:10 – unterlag im vorletzten Einzel schließlich mit 11:13. Damit siegte der TSV bei den Seniorinnen 40 und schaffte die DM-Quali.
Der FC Bennigsen blieb das Maß aller Dinge bei den Senioren 40. Nach dem Modus des Bundessystems (zwei Doppel und acht Einzel) fanden hier die Punktspiele statt. Mit einer 6:0-Punkte-Ausbeute aus den vorangegangenen Spielen des ersten Blockspieltages im Gepäck, legten die gewieften Haudegen nochmal eindrucksvoll nach: Mit jeweils 10:0 gewann das Team um Top-Spieler Holger Pfeiffer gegen TuR Eintracht Sengwarden und TSV Gronau. Im ersten Match des Tages siegten die Überflieger gegen SV Broitzem mit 7:3. Mit 12:0 Punkten lösten sie damit locker das DM-Ticket für Ahrensburg. Obwohl nur vier Akteure für den Mannschaftskampf nötig gewesen wären, reiste der FC Bennigsen mit sechs Spielern an: „Wir wollen einfach nur Spaß haben“, verriet Holger Pfeiffer bei Spielende. Begleitet wurde dieser Nachmittag auch von vielen hochsportlichen Partien, die dieses Quartett in den drei Mannschaftsvergleichen ihren jeweiligen Konkurrenten am grünen Tisch lieferten.
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