Acht TTVN-Athleten beim WTT Youth Contender in Metz und Spa

Bei den Konkurrenzen der Mädchen starteten Lisanne Tschimpke (Hannover 96), Elisa Meyer (Hannover 96) und Laura Milos (MTV Engelbostel-Schulenburg) jeweils bei den U15, als auch bei den U17 Konkurrenzen. Für den DTTB mitgereist war Lena Gottschlich (MTV Tostedt), die in den Konkurrenzen U17 und U19 der Mädchen in beiden Turnieren spielte.

Lena spielte in den drei der vier Klassen bis zu den letzten 32. In Spa setzte sie sich bei den U17-Mädchen bis zum Achtelfinale durch. Dort verlor sie gegen die spätere Siegerin (Heo Yerim). In allen vier Konkurrenzen war die letzte Gegnerin eine Koreanerin.  Währen der beiden Veranstaltungen sammelte Lena weiter Punkte für die Jugend-Weltrangliste, sodass sie nun (Stand 30. April) auf Platz 73 steht. Damit verbesserte sie sich um fünf Plätze. In der Weltrangliste U17-Mädchen belegt sie aktuell Platz 38.

In Metz gelang Elisa in der U15 Konkurrenz der Sprung bis ins Viertelfinale. In Spa konnte sie jedoch wegen einer Verletzung an der Spielhand nicht mehr antreten. Bis ins Achtelfinale der gleichen Veranstaltung (Metz) spielte sich Laura. Lisanne schied in der 2. K.O. Runde gegen die spätere Siegerin aus. TTVN-Landestrainerin Christiane Praedel resümierte abschließend: „Die erfolgreich absolvierten Gruppenphasen der Mädchen sind ein gutes Ergebnis auf internationaler Bühne.“

Richard Hoffmann (Schnittstellentrianer DTTB/TTVN) begleitete die TTVN-Athleten in Spa in den U15 und U17-Konkurrenzen.  „Das überstehen der Gruppenhase im U17 Wettbewerb bei einem WTT Youth Contender ist keine Selbstverständlichkeit und dies schafften direkt drei TTVN-Athleten (Matthis, Alexander und Maris), woraufhin sie allerdings in der ersten Hauptrunde gegen bessere Kontrahenten aus Korea, Frankreich und Österreich das Nachsehen hatten. Im U15 Wettbewerb waren alle vier Niedersachsen im Hauptfeld vertreten - Matthis und Daniel zeigten eine gute Leistung und landeten unter den besten 32. Insgesamt haben die vier Athleten eine gute Leistung bei beiden Turnieren [Luxemburg und Spa] gezeigt, auf der wir in den nächsten Wochen weiter aufbauen können.“, stellte Hoffmann nach der Veranstaltung fest.