Leistungssport
Das erwartet Sie in der Dezember-Ausgabe von tischtennis
Sie war die einzige nicht-chinesische Finalistin bei den Jugend-Weltmeisterschaften, die vor wenigen Tagen in Helsingborg zu Ende gegangen sind. Sie war die erste nicht-asiatische Weltmeisterin bei den Mädchen überhaupt. Sie holte die erst zweite Goldmedaille für den DTTB bei Jugend-Weltmeisterschaften.
| TTVN | myTT
Annett Kaufmanns Gold-Coup in Südschweden war nicht nur ein perfekter Ausklang eines besonderen Sportjahres für die 18-Jährige – sondern auch ein historischer Sieg. Zwar ragte das Ausnahmetalent heraus, doch auch sonst spielte der deutsche Nachwuchs ein glänzendes Turnier. tischtennis berichtet über Kaufmanns Krönung und das Abschneiden der Deutschen. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Dezember-Ausgabe wieder hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
An der Belastungsgrenze
Als der Saisonhöhepunkt vorbei war, ging es erst richtig los: Seit den Olympischen Spielen sind die besten Spielerinnen und Spieler der Welt im Dauereinsatz. Neben WTT-Turnieren der höchsten Kategorien, „Grand Smash“ und „Champions“, standen sie außerdem für ihre Klubs in diversen Wettbewerben am Tisch. Viele Stars klagen mittlerweile über die enorme Belastung. Wie blicken die weltbesten Athleten auf den vollen Turnierkalender? Welche Schuld trägt ein Turniersystem, das Nichtantreten unter Strafe stellt? Welche Lösungen gibt es?
Mehr Nutzen
Spielen zwei Spieler eine Übung, hat oft nur einer den Nutzen: Während der Aktivspieler Schlagtechnik oder Beinarbeit trainiert, beschränkt sich sein Gegenüber auf die Rolle des Zuspielers – statt selbst gezielt an seinem Spiel zu arbeiten. Das muss nicht sein, sagt Marian Jobmann. Im Trainingstipp erklärt der Landestrainer des Tischtennis-Verbands Niedersachsen (TTVN), mit welchen simplen Kniffen Blockspieler ihr Training effektiver gestalten können und wie Trainer sie dabei unterstützen können.
Im Spagat
Mit den Verpflichtungen von Lin Gaoyuan und Liang Jingkun ist dem Post SV Mühlhausen im Sommer ein Coup geglückt. Die beiden chinesischen Nationalspieler können für die Thüringer zwar nicht in der TTBL auflaufen, aber machen den Klub zu einem heißen Anwärter auf den Champions-League-Triumph. Dort sind die beiden Top-10-Spieler startberechtigt. Doch ausgerechnet in einer Saison, in der der Post SV um den Sieg in der Königsklasse spielen will, ist der Klub nach schwachem Start in der Liga in Bedrängnis gekommen. Wie der Spagat zwischen Europa-Euphorie und Liga-Alltag gelingen soll – das steht in tischtennis.
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