Das erwartet Sie in der März-Ausgabe von tischtennis
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Das spektakuläre Champions-League-Halbfinale zwischen Borussia Düsseldorf und dem TTC Neu-Ulm hätte eigentlich ausreichend Stoff für Schlagzeilen geboten – die aber schrieb Pokalsieger Neu-Ulm in den vergangenen Wochen aus einem anderen Grund: Nachdem Truls Moregardh und Lin Yun-Ju sich Klubs in Schweden bzw. Japan angeschlossen hatten, obwohl die Wechselfrist längst verstrichen war, sanktionierte die TTBL das mit einer Geldstrafe und Sperre. Danach entbrannte zwischen Liga und Klub ein Streit um die Höhe des Strafmaßes, der mit dem Rückzug des TTC aus der TTBL endete. tischtennis hat mit den Beteiligten gesprochen und beantwortet in der aktuellen Ausgabe die offenen Fragen rund um das Strafmaß, die Vorwürfe gegen Düsseldorfs Manager Andreas Preuß und die Pläne der Neu-Ulmer, weiter in der Champions League anzutreten.
Geglückte Integration
Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie Sport bei der Integration helfen kann: Beim TTC Schimborn in Bayern ist die Familie Kovalchuk, die vor einem Jahr aus der Ukraine flüchtete, kaum mehr wegzudenken. Der 13-jährige Yarik und sein Vater Oleh sind mitverantwortlich für den sportlichen Aufstieg des Klubs – und auch abseits des Tisches voll integriert. Der ukrainische Nationalspieler Yaroslav Zhmudenko tat sich mit dem Start in Deutschland schwer, doch inzwischen sind auch er und seine Familie angekommen im neuen Umfeld. Und nicht nur der 34-Jährige blüht sportlich auf, auch seine Tochter Sofiia, die für Borussia Düsseldorf spielt, macht große Fortschritte.
Neue Serie: Amateur-Turniere
Es gibt die Traditionsturniere, die schon seit Jahrzehnten stattfinden, solche mit einem ganz speziellen Modus und die, die wegen ihrer besonders schönen Atmosphäre die Teilnehmer von nah und fern anlocken: In einer neuen Serie stellt tischtennis die interessantesten Amateur-Turniere Deutschlands vor. Los geht’s mit zwei Turnieren, die regelmäßig zu Jahresbeginn stattfinden: Das Desenberg-Turnier in Warburg (WTTV) und das Neu-Jahr-Turnier in Hattorf (TTVN) – wo mitunter auch die Stars von heute und morgen aufschlagen.
Bilaterales Training
Es gibt die Schlaghand – und die andere Hand, die gerade mal zum Hochwerfen des Balles taugt. So denken viele, dabei gibt es wissenschaftliche Belege dafür, dass es sinnvoll ist, regelmäßig auch mit der schwachen Hand zu trainieren - oder gar mit beiden Händen zeitgleich. Welchen Nutzen hat bilaterales Training und wie sehen konkrete Übungen im Tischtennis aus? Das lesen Sie in den VDTT-Trainingstipps.
Mehr Informationen unter www.magazin-tischtennis.de
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