Bildung
Jugendfreizeit auf Juist – Das Juniorcamp über Pfingsten
Zum fünften Mal hieß es für das Juniorteam: Auf nach Juist! Über das Pfingstwochenende ging es für 11 Jugendliche ins Juniocamp – mit dem Ziel, gemeinsam Strandspiele zu erleben, neue Freundschaften zu knüpfen und ganz nebenbei zu lernen, wie man Freizeiten eigenständig plant und organisiert.
| TTVN | Annika Habenicht
Los ging die Reise an der Akademie des Sports in Hannover – mit zwei Autos, lauter Musik und bester Laune im Gepäck. Die Stimmung war direkt top, selbst als uns auf der Fähre nach Juist gleich der erste Regenguss erwischte. Und das Wetter? Nun ja… Es sollte uns das ganze Wochenende begleiten. Aber: Es hat der Stimmung keinen Abbruch getan!
Freitagabend: Ankommen und Kennenlernen
Nach einem ordentlichen Fußmarsch vom Fähranleger zur Jugendherberge gab es endlich warmes Essen. Der erste Abend stand ganz im Zeichen des Kennenlernens – mit Spielen, Gesprächen und viel Lachen.
Samstag: Insel-Rallye im Regen und Mini-Olympiade
Der Samstag begann mit einem skeptischen Blick auf die Wetter-App – berechtigt, wie sich herausstellte. Die Fahrrad-Insel-Rallye startete zwar trocken, wurde aber bald zur nassen Herausforderung. Trotzdem war es ein Riesenspaß, die Insel zu erkunden – vom Osten bis zum Westen, mit Zwischenstopp in einem Café.
Der Sandburgen-Wettbewerb fiel buchstäblich ins Wasser. Stattdessen wurde kurzerhand das Abendprogramm vorgezogen: Eine Mini-Olympiade mit Disziplinen wie Armdrücken, Twister, Rechnen, Sudoku und mehr brachte alle zum Mitfiebern. Am Ende fielen alle müde, aber glücklich ins Bett.
Sonntag: Strandspiele & Eier-Tausch-Challenge
Am Sonntagmorgen ging’s sportlich weiter. In Teams planten die Teilnehmenden eigene Strandspiele, die dann gemeinsam ausprobiert und bewertet wurden. Das Spiel „Bereiche erobern“ kam besonders gut an!
Nach einer kurzen (und eiskalten) Mutprobe in der Nordsee wartete die Eier-Tausch-Challenge: Ausgestattet mit ein paar hartgekochten Eiern sollten die Gruppen durch geschicktes Verhandeln möglichst große oder kreative Tauschobjekte ergattern – von Essbarem bis zu bunten Farben. Für viele war es eine echte Überwindung, fremde Leute anzusprechen – aber am Ende ein voller Erfolg und ein tolles Erlebnis!
Montag: Abschied und Fazit
Da die Fähre am Montagmorgen früh fuhr, wurde am Sonntagabend schon gepackt und aufgeräumt. Beim Abschied waren sich alle einig: Das war nicht das letzte Mal Juniorcamp!
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