TTVN-Nachwuchs beim „International Cup of Hopes“ Turnier in Ungarn
Am 14. April ging es für vier junge Athleten und zwei Trainer des TTVN nach Ungarn. Dort erwarteten sie spannende Turniertage bei dem „International Cup of Hopes“ in Györ und ein dreitätiger Lehrgang in Sopron.
| TTVN | Annika Schellhase
Für den TTVN starteten folgende Spieler: Kirill Manalaki (TSG Dissen), Benno Dettmer (SV Arminia Hannover), Jonah Hebel (TSV Heisede) und Maximilian Gronemeyer (MTV Engelbostel-Schulenburg), betreut von den Trainern: Anton Manalaki und Oliver Stamler
Ihr erster Tag (14. April) begann mit dem Turnier der Jungen U11, welches mit einer Gruppenphase startete. Jonah Hebel gelang es, sich in seiner Gruppe durchzusetzen, wodurch er mit einer klaren 5:0 Bilanz Gruppenerster wurde. Kirill Manalaki konnte die Gruppenphase mit dem zweiten und Benno Dettmer mit dem vierten Platz abschließen. Anschließend ging es für die drei Jungen ins KO-Feld. Nach einigen nervenaufreibenden Spielen erreichte Jonah Hebel das Finale. Dieses verlor er gegen seinen Gegner Simon Zsigmond aus Ungarn und belegte somit den zweiten Platz in der Altersklasse Jungen U11.
Am zweiten Tag (15. April) folgte das Turnier der Jungen U12. Jonah Hebel und Benno Dettmer belegten in ihren Gruppen den ersten, Maximilian Gronemeyer den zweiten und Kirill Manalaki den dritten Platz. Im KO-Feld schafften es Kirill Manalaki und Maximilian Gronemeyer anschließend bis ins Achtelfinale.
Am dritten und letzten Tag (16. April) dann das Turnier der Jungen U13. Die Gruppenphase schloss Maximilian Gronemeyer auf dem zweiten, Kirill Manalaki und Jonah Hebel auf dem dritten und Benno Dettmer auf dem fünften Platz ab. Im KO-Feld erreichte Jonah Hebel das Achtelfinale.
In der Teamgesamtwertung erreichte der TTVN den dritten Platz.
Nach dem erfahrungsreichen Turnier nahmen die Athleten anschließend an einem dreitägigen Lehrgang in Sopron teil.
„Es war ein unglaublich gutes Gesamtpaket für unsere 4 Nachwuchsathleten. Das Turnier war sehr gut besetzt und der anschließende Lehrgang war bestens organisiert.“, erzählt Stamler begeistert.
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